San José

Viele Besucher lassen San José aus und fahren nach ihrer Ankunft gleich weiter an die Küste. Oftmals wird auch davor gewarnt in San José herumzulaufen, da es viele Taschendiebe geben soll und viele Überfälle auf Touristen. Nun, wir waren dort für einen Tag und haben zu Fuß die Innenstadt erkundet. Unsicher haben wir uns nicht gefühlt, da insbesondere um die Sehenswürdigkeiten und Museen herum viel Polizeipräsens vorhanden ist. Nachts sollte man aber vorsichtig sein, da dann die Kriminalität ansteigen soll. Hier ein paar Impressionen aus San José:

Postamt im Zentrum von San José

Mosaikbild in der Nähe des Morazán Park

Die Polizei vor Ort sorgt für ausreichend Sicherheit

Ein Besuch des Mercado Central ist sehr zu empfehlen

Unsere erste und zweite Nacht in Costa Rica verbrachten wir im La Sabana Hotel Suites Apartements. Die Zimmer sind sauber und nicht zu klein. Es gab ein leckeres Frühstück und einen Swimmingpool zum Entspannen. Die Lage des Hotels ist sehr zentral, so dass wir zu Fuß zu den Sehenswürdigkeiten in San José gehen konnten. Trotz der zentralen Lage ist es ruhig dort. Der Rundweg durch San José dauerte ca. 4-5 Std. Wer nicht mehr ganz so gut zu fuß ist, kann sich aber auch ein Taxi oder Uber in das Zentrum nehmen.

Der Vulkan Irazú

Nachdem wir einen Tag in San José verbracht hatten, ging es weiter mit dem Mietwagen. Das Fahren in Costa Rica ist für geübte Fahrer unproblematisch, insbesondere außerhalb der Städte. In San José gibt es sehr viele Einbahnstraßen, so dass es schnell passieren kann, dass man falsch abbiegt, weil auch die Beschilderung nicht immer vorhanden ist. Uns hat Google Maps (siehe Reisetipps allgemein) aber sehr geholfen, so dass wir ohne Schwierigkeiten am zweiten Tag unsere Fahrt an die Karibikküste aufnehmen konnten. Unsere Route führte uns dabei über den Vulcano Irazú. Die Fahrt hoch zu dem Vulkan ist wunderschön und abenteuerlich, da man immer wieder durch die Wolken hindurchfährt. Insgesamt wird die Luft auf dem Gipfel des Vulkans in 3.427 m Höhe aber schon dünner. Empfehlenswert auch hier auf jeden Fall ein 4-Wheel-Drive, wie sooft in Costa Rica.